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   BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94   

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BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94 (https://dejure.org/1995,130)
BSG, Entscheidung vom 14.06.1995 - 4 RA 41/94 (https://dejure.org/1995,130)
BSG, Entscheidung vom 14. Juni 1995 - 4 RA 41/94 (https://dejure.org/1995,130)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 76, 136
  • MDR 1996, 617
  • NZS 1996, 124 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (83)Neu Zitiert selbst (29)

  • BSG, 27.01.1993 - 4 RA 40/92

    Sozialversicherungs- und Versorgungsrente - Kürzung - Politische Begünstigung -

    Auszug aus BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94
    1.1.1 § 23 Abs. 1 RAnglG-DDR vom 28. Juni 1990 (GBl I Nr. 38 S 495, 1457), der am 1. Juli 1990 in Kraft getreten und aufgrund des Art. 20 des Staatsvertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutsche Demokratische Republik (DDR) vom 18. Mai 1990 (BGBl II 537) beschlossen worden ist, hat zwar nach EinigVtr Anl II F III Nr. 8 grundsätzlich bis 31. Dezember 1991 mit den Maßgaben des EinigVtr weiter gegolten (vgl BSGE 72, 50, 53 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 5, vgl im übrigen hierzu Teilurteil und (Vorlage-)Beschluß vom 14. Juni 1995 - 4 RA 98/94).

    EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9, der die Frage, ob und in welchem Umfang in Sonder- oder Zusatzversorgungssystemen erworbene Ansprüche und Anwartschaften in die RV (SGB VI) überführt werden, ausschließlich - "soweit sich aus dem Vertrag nichts anderes ergibt" - geregelt hat, veränderte das Überführungskonzept des RAnglG-DDR entscheidend (vgl hierzu BSGE 72, 50, 53 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 5 und Urteil vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 67/93 = SozR 3-8560 § 26 Nr. 2).

    Die danach vorgenommenen Erhöhungen der Rente aus der Sozialpflichtversicherung des Klägers bei gleichzeitiger Kürzung der Rente aus dem Zusatzversorgungssystem entsprechen der Rechtslage (vgl hierzu BSGE 72, 50, 53 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 5).

    Die Grund- bzw Systementscheidung des EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9 lautet: Renten aus der Sozialpflichtversicherung und solche aus den Zusatzversorgungssystemen werden in eine einzige (Voll-)Rente überführt, und zwar in eine Rente nach den ab 1. Januar 1992 geltenden Bestimmungen des SGB VI (EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9 Buchst b S 1; vgl hierzu BSGE 72, 50, 67 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 20 und BSGE 74, 184, 189 = SozR 3-8570 § 11 Nr. 1 S 6).

    Weitere Programmpunkte nach EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9 Buchst b Sätze 3 und 4 sind: Künftige SGB VI-Renten werden von Bestandteilen freigehalten, die nicht auf Arbeit und Leistung, sondern auf politischer Begünstigung beruhen (BSGE 72, 50, 61 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 13 und Beschluß des Senats vom 30. März 1994 - 4 RA 33/92); Bestandsrentner haben einen Anspruch auf den Gesamtzahlbetrag, der für Juli 1990 aus der Sozialpflichtversicherungsrente und der Rente aus dem Zusatzversorgungssystem zu erbringen war.

    2.2.3 Dieses Überführungsprogramm des EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9, das Grundlage für die Auslegung der Ermächtigungsnorm EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9 Buchst f ist, und deren Inhalt bestimmt, steht im Einklang mit dem GG (vgl BSGE 72, 50, 67 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 20).

    2.2.3.2 Das Überführungsprogramm in EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9 verstößt auch nicht gegen Art. 3 GG (vgl hierzu BSGE 72, 50, 53 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 4 und Urteil vom 30. März 1994 - 4 RA 62/93).

    Insbesondere im Blick auf die vielfältigen und vielschichtigen Probleme der Bewältigung der Folgen ua des Staatsbankrotts der Deutsche Demokratische Republik (DDR) oblag es ihm, in zeitlicher und inhaltlicher Hinsicht die Prioritäten für eine Annäherung der Lebensverhältnisse in ganz Deutschland zu setzen (vgl BSGE 72, 50, 63 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 20; BSGE 74, 184, 194 = SozR 3-8570 § 11 Nr. 1 S 11 und § 11 Nr. 3 S 32).

    Wie ausgeführt, war die Bundesrepublik Deutschland nicht Gesamtrechtsnachfolgerin der Deutsche Demokratische Republik (DDR) und die Rentenversicherungsträger nur Funktionsnachfolger und nicht etwa Rechtsnachfolger der Versicherungseinrichtungen (vgl BSGE 72, 50, 56 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 8 sowie BSGE 74, 184, 192 = SozR 3-8570 § 11 Nr. 1 S 9).

    Aber auch die erstmals im EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9 Buchst b S 4 übergangsrechtlich als eigentumsgeschützte Rechtsposition gestaltete Zahlbetragsgarantie (vgl BSGE 72, 50, 65 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 18 sowie Beschluß des Senats vom 30. März 1994 - 4 RA 33/92) schützt lediglich Renten und Anwartschaften in ihrem Bestand und gebietet keine Beteiligung an Leistungserhöhungen (vgl Rürup/Simon, Gutachten zur Überführung der Ansprüche und Anwartschaften aus den Zusatzversorgungssystemen der Anl 1 Nr. 1 bis 22 des Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetz (AAÜG) in die gesetzliche RV der Bundesrepublik Deutschland, S 118).

    Der Bescheid vom 2. Dezember 1991, in dem die beiden Ansprüche auf Sozialpflichtversicherungsrente und Rente aus dem Zusatzversorgungssystem durch einen Anspruch aus der gesetzlichen RV ersetzt worden sind, hat lediglich die materiell-rechtliche Grundlage ausgetauscht (vgl hierzu BSGE 72, 50, 56 f = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 8).

    Die SGB VI-Rente war zwar geringer als der Zahlbetrag zum 1.7.1990; der Kläger erhielt jedoch daneben einen aus den allgemeinen Regeln des SGB VI nicht herleitbaren Anspruch auf eine zusätzliche Leistung der RV (vgl hierzu BSGE 72, 50, 56 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 8).

  • BSG, 15.12.1994 - 4 RA 67/93

    Widerspruch - Leistungsbewilligung - Anfechtungsklage

    Auszug aus BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94
    1.1 Nach dem EinigVtr, der durch das EinigVtrG vom 23. September 1990 (BGBl II 885) in innerstaatliches Recht transformiert und damit - einfaches - Bundesgesetz geworden ist, findet Bundesrecht seit dem 3. Oktober 1990 auch für die Zeit ab 1. Juli 1990 mit den Maßgaben des EinigVtr rückwirkend Anwendung (vgl BSG SozR 3-1300 § 44 Nr. 8 S 21; Urteil des Senats vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 67/93 = SozR 3-8560 § 26 Nr. 2).

    Das Recht der früheren Deutsche Demokratische Republik (DDR) gilt nur weiter, soweit es im EinigVtr angeordnet worden ist, und zwar nachrangig, lückenfüllend und übergangsrechtlich kraft bundesrechtlichen Anwendungsbefehls und in dessen Grenzen (Art. 9 Abs. 2 und 4 EinigVtr iVm Anl II; vgl hierzu BSG SozR 3-8570 § 17 Nr. 1 S 11; Urteil des Senats vom 15. Dezember 1994 - BSGE 75, 262 = SozR 3-8560 § 26 Nr. 2), soweit es also nicht von und nach EinigVtr Anl I gültigen Bundesrechts oder nach Maßgabe spezieller Regelungen im EinigVtr verdrängt worden ist (vgl hierzu ua BSG SozR 3-8570 § 11 Nr. 3 S 31).

    EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9, der die Frage, ob und in welchem Umfang in Sonder- oder Zusatzversorgungssystemen erworbene Ansprüche und Anwartschaften in die RV (SGB VI) überführt werden, ausschließlich - "soweit sich aus dem Vertrag nichts anderes ergibt" - geregelt hat, veränderte das Überführungskonzept des RAnglG-DDR entscheidend (vgl hierzu BSGE 72, 50, 53 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 5 und Urteil vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 67/93 = SozR 3-8560 § 26 Nr. 2).

    Der vom RAnglG-DDR vorgesehene, auf den Maßgaben des Staatsvertrages beruhende Zwischenschritt auf dem Weg zur Wiederherstellung der Rechtseinheit in Deutschland auf dem Gebiet des Rentenversicherungsrechts, nämlich die Schaffung eines DDR-Rentenversicherungsrechts, das im wesentlichen dem Rentenversicherungsrecht der Bundesrepublik Deutschland entsprechen sollte, wurde im Blick auf das Inkrafttreten des SGB VI zum 1. Januar 1992 im EinigVtr fallengelassen (Urteil des Senats vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 67/93 = SozR 3-8560 § 26 Nr. 2).

    Der Verordnungsgeber hat nur diejenigen Angleichungen vorgenommen, die im Blick auf das Angleichungsziel, einer ab 1. Januar 1992 in ganz Deutschland gültigen SGB VI-Rente und zur Erreichung eines Nettorentenniveaus von 70 vH (vgl BR-Drucks 816/90 S 6) sachlich berechtigt und verhältnismäßig waren (vgl hierzu entsprechend BVerfGE 45, 142, 162 f; sowie Urteil vom 15. Dezember 1994, 4 RA 67/93 = SozR 3-8560 § 26 Nr. 2).

  • BVerfG, 23.04.1991 - 1 BvR 1170/90

    Bodenreform I

    Auszug aus BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94
    Infolgedessen bestand für derartige in der ehemaligen Deutsche Demokratische Republik (DDR) begründete Rechtspositionen grundsätzlich keine Verantwortlichkeit iS eines Einstehenmüssens der Bundesrepublik Deutschland (vgl hierzu BVerfGE 84, 90, 122 f; Bundesverfassungsgericht (BVerfG) SozR 3-8560 § 26 Nr. 1 S 9); es sei denn, derartige Eigentumspositionen wären im EinigVtr als Eigentum ausgestaltet worden, wie in dem vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) durch Beschluß vom 22. November 1994 (BVerfGE 91, 294) entschiedenen Fall.

    Es kommt hinzu, daß dem Gesetzgeber bei der Bewältigung außergewöhnlicher Probleme, wie sie hier auch mit der Wiedervereinigung verbunden waren, ohnehin ein weiter Gestaltungsrahmen bei den damit erforderlich werdenden gesetzlichen Regelungen zustand; diese sind nicht an Art. 14 GG, sondern lediglich an Art. 3 Abs. 1 GG zu messen (vgl hierzu BVerfGE 84, 90, 129; 41, 126, 150 ff, 174 f).

    Denn im Hinblick auf den finanziellen Zusammenbruch der Deutsche Demokratische Republik (DDR) (vgl BVerfGE 84, 90, 131 und Herzog in Burmeister: Germania Restituta, S 161, 165) waren Werte zur Deckung dieser sozialrechtlichen Ansprüche nicht vorhanden.

    Berücksichtigt man insoweit die mit der Wiedervereinigung verbundenen finanziellen Lasten, die durch die Mißwirtschaft in der ehemaligen Deutsche Demokratische Republik (DDR) verursacht worden sind und für die die Bundesrepublik Deutschland nicht verantwortlich ist (so BVerfGE 84, 90, 131), so war die Überführung in eine Vollrente unter Wahrung des Bestandsschutzes mit Blick auf eine Begrenzung der finanziellen Ausgaben geeignet und erforderlich und auch für die Betroffenen zumutbar.

  • BSG, 30.03.1994 - 4 RA 33/92

    Sonderversorgung - Rentenüberleitung

    Auszug aus BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94
    Die Ermächtigungsnorm hat, wie der gesamte EinigVtr, gemäß dem Vertragsgesetz den Rang eines Bundesgesetzes ohne verfassungs- oder völkerrechtlichen Vorrang (vgl BSG SozR 3-8570 § 11 Nr. 2 S 16 und Beschluß des Senats vom 30. März 1994 - 4 RA 33/92).

    Weitere Programmpunkte nach EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9 Buchst b Sätze 3 und 4 sind: Künftige SGB VI-Renten werden von Bestandteilen freigehalten, die nicht auf Arbeit und Leistung, sondern auf politischer Begünstigung beruhen (BSGE 72, 50, 61 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 13 und Beschluß des Senats vom 30. März 1994 - 4 RA 33/92); Bestandsrentner haben einen Anspruch auf den Gesamtzahlbetrag, der für Juli 1990 aus der Sozialpflichtversicherungsrente und der Rente aus dem Zusatzversorgungssystem zu erbringen war.

    Denn die erstmals im EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9 Buchst b S 4 als eigentumsgeschützte Rechtsposition ausgestaltete Zahlbetragsgarantie (vgl Beschluß des Senats vom 30. März 1994 - 4 RA 33/92) wurde bei diesem Anpassungsvorgang nicht unterschritten.

    Aber auch die erstmals im EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9 Buchst b S 4 übergangsrechtlich als eigentumsgeschützte Rechtsposition gestaltete Zahlbetragsgarantie (vgl BSGE 72, 50, 65 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 18 sowie Beschluß des Senats vom 30. März 1994 - 4 RA 33/92) schützt lediglich Renten und Anwartschaften in ihrem Bestand und gebietet keine Beteiligung an Leistungserhöhungen (vgl Rürup/Simon, Gutachten zur Überführung der Ansprüche und Anwartschaften aus den Zusatzversorgungssystemen der Anl 1 Nr. 1 bis 22 des Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetz (AAÜG) in die gesetzliche RV der Bundesrepublik Deutschland, S 118).

  • BSG, 10.05.1994 - 4 RA 49/93

    Anspruch auf eine Dienstbeschädigungsrente ab 1.8.1991

    Auszug aus BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94
    Die Grund- bzw Systementscheidung des EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9 lautet: Renten aus der Sozialpflichtversicherung und solche aus den Zusatzversorgungssystemen werden in eine einzige (Voll-)Rente überführt, und zwar in eine Rente nach den ab 1. Januar 1992 geltenden Bestimmungen des SGB VI (EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9 Buchst b S 1; vgl hierzu BSGE 72, 50, 67 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 20 und BSGE 74, 184, 189 = SozR 3-8570 § 11 Nr. 1 S 6).

    Insbesondere im Blick auf die vielfältigen und vielschichtigen Probleme der Bewältigung der Folgen ua des Staatsbankrotts der Deutsche Demokratische Republik (DDR) oblag es ihm, in zeitlicher und inhaltlicher Hinsicht die Prioritäten für eine Annäherung der Lebensverhältnisse in ganz Deutschland zu setzen (vgl BSGE 72, 50, 63 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 20; BSGE 74, 184, 194 = SozR 3-8570 § 11 Nr. 1 S 11 und § 11 Nr. 3 S 32).

    Wie ausgeführt, war die Bundesrepublik Deutschland nicht Gesamtrechtsnachfolgerin der Deutsche Demokratische Republik (DDR) und die Rentenversicherungsträger nur Funktionsnachfolger und nicht etwa Rechtsnachfolger der Versicherungseinrichtungen (vgl BSGE 72, 50, 56 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 8 sowie BSGE 74, 184, 192 = SozR 3-8570 § 11 Nr. 1 S 9).

  • BSG, 30.03.1994 - 4 RA 62/93

    Bemessung der Höhe der Altersversorgung - Anspruch auf Neuberechnung der Rente -

    Auszug aus BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94
    Der an das GG und hier nicht etwa an ein wie immer definiertes "Eigentums"-Naturrecht (vgl hierzu entsprechend BVerfGE 10, 59, 81) gebundene Gesetzgeber unterlag mithin nicht den Bindungen des Individualgrundrechts aus Art. 14 Abs. 1 GG, als er Fragen der Überleitung regelte (vgl auch Urteil des Senats vom 30. März 1994 - 4 RA 62/93).

    2.2.3.2 Das Überführungsprogramm in EinigVtr Anl II Kap VIII H III Nr. 9 verstößt auch nicht gegen Art. 3 GG (vgl hierzu BSGE 72, 50, 53 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 1 S 4 und Urteil vom 30. März 1994 - 4 RA 62/93).

    Eine Rechtsfortbildung gegen den klaren gesetzgeberischen Willen, wie er im EinigVtr insoweit zum Ausdruck gekommen ist, ist, wie der Senat bereits im Urteil vom 30.3.1994 (Az.: 4 RA 62/93) ausgeführt hat, unzulässig.

  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94
    Zwar werden Renten und Anwartschaften aus der gesetzlichen RV der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich durch Art. 14 Abs. 1 GG geschützt (vgl BVerfGE 53, 257, 289 ff = SozR 7610 § 1587 Nr. 1), da auch sie Voraussetzung für eine freie und verantwortliche Lebensgestaltung sind; sie begründen daher grundsätzlich ein subjektives Recht auf einen Abwehr- und Schutzanspruch gegen bzw vor der Staatsgewalt.

    Rentenansprüche und -anwartschaften können mithin beschränkt werden, sofern dies dem Zweck des Allgemeinwohls dient und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entspricht (vgl hierzu BVerfGE 53, 257, 292 f = SozR 7610 § 1587 Nr. 1 S 3 f; BVerfGE 58, 81, 121).

  • BVerfG, 13.01.1976 - 1 BvR 631/69

    Reparationsschäden

    Auszug aus BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94
    Es kommt hinzu, daß dem Gesetzgeber bei der Bewältigung außergewöhnlicher Probleme, wie sie hier auch mit der Wiedervereinigung verbunden waren, ohnehin ein weiter Gestaltungsrahmen bei den damit erforderlich werdenden gesetzlichen Regelungen zustand; diese sind nicht an Art. 14 GG, sondern lediglich an Art. 3 Abs. 1 GG zu messen (vgl hierzu BVerfGE 84, 90, 129; 41, 126, 150 ff, 174 f).

    Denn im Hinblick auf die Haushaltsplanungen braucht der Gesetzgeber eine rückwirkende Änderung nicht mehr vorzunehmen (vgl hierzu entsprechend BVerfGE 41, 126, 187).

  • BVerfG, 30.10.1993 - 1 BvL 42/92

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

    Auszug aus BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94
    Der Schutz der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG erstreckte sich nicht rückwirkend auf Erwerbstatbestände, die im Gebiet der ehemaligen Deutsche Demokratische Republik (DDR) zurückgelegt worden sind (vgl hierzu entsprechend BVerfG, Beschluß vom 30. Oktober 1993 - 1 BvL 42/92, SozVers 1994, 106).

    Infolgedessen bestand für derartige in der ehemaligen Deutsche Demokratische Republik (DDR) begründete Rechtspositionen grundsätzlich keine Verantwortlichkeit iS eines Einstehenmüssens der Bundesrepublik Deutschland (vgl hierzu BVerfGE 84, 90, 122 f; Bundesverfassungsgericht (BVerfG) SozR 3-8560 § 26 Nr. 1 S 9); es sei denn, derartige Eigentumspositionen wären im EinigVtr als Eigentum ausgestaltet worden, wie in dem vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) durch Beschluß vom 22. November 1994 (BVerfGE 91, 294) entschiedenen Fall.

  • BSG, 29.09.1994 - 4 RA 7/94

    Dienstbeschädigungsteilrente - Entziehung - Rückwirkung - Rechtsmissbrauch

    Auszug aus BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94
    Das Recht der früheren Deutsche Demokratische Republik (DDR) gilt nur weiter, soweit es im EinigVtr angeordnet worden ist, und zwar nachrangig, lückenfüllend und übergangsrechtlich kraft bundesrechtlichen Anwendungsbefehls und in dessen Grenzen (Art. 9 Abs. 2 und 4 EinigVtr iVm Anl II; vgl hierzu BSG SozR 3-8570 § 17 Nr. 1 S 11; Urteil des Senats vom 15. Dezember 1994 - BSGE 75, 262 = SozR 3-8560 § 26 Nr. 2), soweit es also nicht von und nach EinigVtr Anl I gültigen Bundesrechts oder nach Maßgabe spezieller Regelungen im EinigVtr verdrängt worden ist (vgl hierzu ua BSG SozR 3-8570 § 11 Nr. 3 S 31).

    Denn mit dem Wirksamwerden des Beitritts gemäß Art. 23 S 2 GG aF ist die ehemalige Deutsche Demokratische Republik (DDR) als staatsrechtliches Gebilde erloschen; sie hat damit ihren Anspruch auf Gebiets- und Personalhoheit fallengelassen, Gebiet und Bevölkerung in die Bundesrepublik Deutschland eingegliedert, sich selbst aufgelöst und so die staatliche Einheit Deutschlands hergestellt; erst in demselben Zeitpunkt ist das GG in den am 3. Oktober 1990 zu Bundesländern gewordenen Ländern im Beitrittsgebiet in Kraft getreten (Art. 3 EinigVtr; vgl BSG SozR 3-8570 § 11 Nr. 3 S 33).

  • BSG, 14.06.1995 - 4 RA 98/94
  • BSG, 24.08.1994 - 4 BS 4/93

    Frühere DDR - Rechtsweg

  • BSG, 31.08.1994 - 4 RA 25/93

    Rentenüberleitung - Übergangsrente - Einigungsvertrag

  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

  • BVerfG, 24.04.1991 - 1 BvR 1341/90

    Abwicklung von DDR-Einrichtungen

  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 205/58

    Elterliche Gewalt

  • BVerfG, 22.11.1994 - 1 BvR 351/91

    Kein verfassungswidriger Eingriff in das Eigentum der Vermieter durch

  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

  • BVerfG, 01.07.1981 - 1 BvR 874/77

    Ausbildungsausfallzeiten

  • BVerfG, 08.06.1977 - 2 BvR 499/74

    Rückwirkende Verordnungen

  • BVerfG, 11.02.1992 - 1 BvL 29/87

    Verfassungsmäßigkeit des § 12 Abs. 2 Nr. 10 UStG 1982 in Bezug auf Ermäßigungen

  • BVerfG, 09.11.1988 - 1 BvL 22/84

    Verfassungswidrigkeit des Ruhens des Krankengeldanspruchs bei Bezug von

  • BVerfG, 16.06.1987 - 1 BvL 4/84

    Freibetrag - Ehegatte - Unterhaltspflicht - Bedürftigkeitsprüfung -

  • BVerfG, 04.05.1982 - 1 BvL 26/77

    Verfassungsmäßigkeit des § 1587o Abs. 2 Satz 3 BGB

  • BVerfG, 19.04.1977 - 1 BvL 17/75

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Übergangsregelungen bei Wohngeld

  • BVerfG, 27.09.1978 - 1 BvL 31/76

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Beschränkung bzw. des Ausschlusses der

  • BVerfG, 11.10.1994 - 1 BvR 337/92

    Umlaufverfahren

  • BSG, 25.01.1994 - 4 RA 20/92

    Rentenversicherung - Bewilligungsbescheid - Rücknahme

  • OVG Thüringen, 20.04.1994 - 1 KO 14/93

    Verwaltungsakte; Behörden der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik;

  • BSG, 08.02.1996 - 4 RA 63/93

    Anpassung der Altersrenten aus dem Zusatzversorgungssystem der Altersversorgung

    (Anschluß an und Fortführung von BSGE 76, 136 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1).

    Eine höhere - nach § 25 RAnglG-DDR zu berechnende und zu dynamisierende - Rente wird in keinem dieser Bescheide zuerkannt; von der nach § 10 Abs. 1 und 3 RAnglG-DDR vorzunehmenden Erhöhung der SV-Renten waren Bezieher von Renten aus Zusatzversorgungssystemen gerade ausdrücklich ausgeschlossen (vgl BSGE 76, 136, 138 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1).

    Dies betrifft insbesondere die grundsätzliche Entscheidung, die erworbenen Ansprüche und Anwartschaften aus Sonder- und Zusatzversorgungssystemen auf Leistungen wegen verminderter Erwerbsfähigkeit, Alter und Tod bis zum 31. Dezember 1991 in die Rentenversicherung - und zwar in Renten nach den ab 1. Januar 1992 geltenden Bestimmungen des SGB VI - zu überführen (vgl BSGE 76, 136, 138 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1).

    Durch die Festlegung auf die Überführung in eine Rente nach den ab 1. Januar 1992 geltenden Bestimmungen des SGB VI und die Garantie des Zahlbetrages, der bei Bestandsrenten im Juli 1990 aus der SV und dem Versorgungssystem zu erbringen war bzw bei Rentenzugängen bis Juni 1995 zu erbringen gewesen wäre (Buchst b Sätze 4 und 5), werden die bei dem Erlaß der RAV vom Verordnungsgeber zu beachtenden Maßgaben hinreichend deutlich (vgl BSGE 76, 136, 140 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1).

    Durch Art. 19 Satz 1 EinigVtr war eine Abänderung der wirksam bleibenden Verwaltungsakte der DDR nicht generell ausgeschlossen, sondern diese unterlagen gemäß Art. 19 Satz 3 EinigVtr den Vorschriften über die Bestandskraft von Verwaltungsakten und konnten daher jedenfalls vom 1. Januar 1991 an nach den dann auch im Beitrittsgebiet in Kraft getretenen Vorschriften des SGB X abgeändert werden (EinigVtr Anl I Kap VIII D III Nr. 2; vgl BSGE 76, 136, 139 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1 mwN).

    Es kann hier offen bleiben, ob § 48 SGB X direkt (so BSGE 76, 136, 139 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9, Nr. 1) oder für die Bescheide betreffend die SV-Rente und die Zusatzversorgung ab dem 1. Januar 1991 entsprechend Anwendung findet.

    Der erkennende Senat schließt sich auch insoweit der Rechtsprechung des 4. Senats des BSG an, mit der dieser die genannten Regelungen im Hinblick auf die Anwendung bei Bestandsrenten als mit dem GG vereinbar angesehen hat (vgl insbesondere Urteil vom 14. Juni 1995 <BSGE 76, 136, 140 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1> mwN).

    Dem 4. Senat des BSG ist darin zu folgen, daß diese Ungleichbehandlung bis zur endgültigen Berechnung der Rente nach dem SGB VI für eine Übergangszeit auf sachgerechten Differenzierungskriterien beruht (vgl Urteil vom 14. Juni 1995 <BSGE 76, 136 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1>).

  • BSG, 08.02.1996 - 4 RA 8/94
    Eine höhere - nach 5 25 RAngIG-DDR zu berechnende und zu dynamisierende - Rente wird in keinem dieser Bescheide zuerkannt; von der nach 5 10 Abs. 1 und 3 RAnglG-DDR vorzunehmenden Erhöhung der SV-Renten waren Bezieher von Renten aus Zusatzausdrücklich versorgungssystemen gerade ausgeschlossen (vgl BSGE 76, 136, 138 = SozR 3-8120 Kap VIII I-l III Nr. 9 Nr. 1).

    SGB VI - zu überführen (vgi BSGE 76, 136, 138 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1).

    Juni 1995 zu erbringen gewesen wäre (ng Einithr Nr. 9 Buchst b Sätze 4 und 5), werden die bei dem Erlaß "der RAV vom Verordnungsgeber zu beachtenden Maßgaben hinreichend deutlich (vgl BSGE 76, 136, 140 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1).

    Durch Art. 19 Satz 1 Einithr ist eine spätere Abänderung der wirksam bleibenden Ver- waltungsakte der DDR nicht generell ausgeschlossen, sondern diese unterliegen gemäß Art. 19 Satz 3 Einithr den Vorschriften Über die Bestandskraft von Verwaltungsakten und können daher jedenfalls vom 1. Januar 1991 an nach den dann auch im Beitrittsgebiet in Kraft getretenen Vorschriften des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch (SGB X) abgeändert werden (Einithr Anl I Kap VIII D III Nr. 2; vgl BSGE 76, 136, 139 = 4SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1 mle.

    Es kann offenbleiben, ob 5 48 SGB X für die Bescheide, welche die SV-Rente ' und die Zusatzversorgung betreffen, ab 1. Januar 1991 direkt (so BSGE 76, 136, 139 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1) oder jedenfalls entsprechend Anwendung findet.

    Der erkennende Senat schließt sich auch insoweit der Rechtsprechung des 4. Senats des Bundessozialgerichts (BSG) an, mit der dieser die genannten Regelungen im Hinblick auf die Anwendung bei Bestandsrenten als mit dem GG vereinbar angesehen hat (vgl insbesondere Urteil vom 14. Juni 1995 <BSGE 76, 136, 140 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1> mle.

    gültigen Berechnung der dem SGB VI für eine Übergangszeit auf sachgerechten Differenzierungskriterien beruht (vgl Urteil vom 14. Juni 1995 <BSGE 76, 136, 146 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1>).

  • BSG, 14.09.1995 - 4 RA 32/95

    Gewährung einer berufsbezogenen Zuwendung an Ballettmitglieder in staatlichen

    Dies gilt auch für Rechte und Pflichten, die von der demokratisierten Volkskammer der Deutsche Demokratische Republik (DDR) anerkannt bzw begründet worden sind, soweit der EinigVtr sie nach den og Maßgaben nicht in Geltung erhalten hat (stRspr des Senats; vgl hierzu zuletzt ua Vorlagebeschlüsse vom 14. Juni 1995 - 4 RA 1/95 - und - 4 RA 98/94 - sowie Urteil vom 14. Juni 1995 - BSGE 76, 136 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1).

    Mit den Vorschriften des Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetz (AAÜG) hat der Gesetzgeber gemäß den Vorgaben in der Anl II Kap VIII H III Nr. 9 des EinigVtr das Ziel verfolgt, die Zeiten, in denen Beschäftigungen in der Deutsche Demokratische Republik (DDR) ausgeübt wurden, für die zu irgendeinem Zeitpunkt Versorgungsansprüche aus einem Zusatz- oder Sonderversorgungssystem zugesagt worden waren, - ggf - mit Ansprüchen aus der Sozialpflichtversicherung und aus der Freiwilligen Zusatzrentenversicherung (FZR), soweit es sich um nach dem EinigVtr überführbare Ansprüche handelt, ab 1. Januar 1992 zukunftsgerichtet ausschließlich durch eine Rente nach dem SGB VI zu ersetzen (stRspr seit BSGE 72, 50 ff = SozR 3-8750 § 10 Nr. 1; vgl zuletzt Urteil vom 14. Juni 1995 - BSGE 76, 136 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1 und Vorlagebeschlüsse vom 14. Juni 1995 ua - 4 RA 1/95, 4/94 und 28/94, jeweils mwN).

    Indessen erstreckte sich die Institutsgarantie iS von Art. 14 Abs. 1 S 1 GG nicht rückwirkend auf Erwerbstatbestände, die im Gebiet der ehemaligen Deutsche Demokratische Republik (DDR) zurückgelegt worden sind (vgl Urteil vom 14. Juni 1995 - 4 RA 41/94 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1); Rechtsnormen der ehemaligen Deutsche Demokratische Republik (DDR) können "inhaltsbestimmende" Gesetze iS von Art. 14 Abs. 1 S 2 Regelung 1 GG nur sein, soweit sie durch den EinigVtr hierzu erhoben worden sind; dies ist hinsichtlich der bbZ, wie ausgeführt, nicht der Fall.

    Er mußte nicht diejenigen, die Versorgungsversprechen der Deutsche Demokratische Republik (DDR) erhalten hatten, die über das für die Arbeiter und Angestellten allgemein zugesagte Niveau aus Sozialpflicht- und freiwilliger Zusatzrentenversicherung hinausgingen, rückwirkend und kostenfrei so stellen, als hätten auch sie die Gegenleistungen für die speziellen Alterssicherungssysteme in der Bundesrepublik Deutschland erbracht (vgl hierzu Urteil vom 14. Juni 1995 - 4 RA 41/94 = SozR 3-8120 Kap VIII H III Nr. 9 Nr. 1).

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